Vortrag: Zwei trans* Schicksale im frühen 20. Jahrhundert in Frankfurt
Die Biographien der trans*Personen Hertha Wind und W. Heinrich sind eng mit Frankfurt und der NS-Zeit verknüpft. Für die eine war die Stadt am Main vorübergehender Zufluchtsort, die andere verließ ihre Heimatstadt bei der ersten Gelegenheit. Clara Hartmann von der Lili-Elbe-Bibliothek geht in ihrem Vortrag mit anschließendem Gespräch auf die Lebenswege der beiden ein.
Die Veranstaltung findet im Zusammenhang mit der vom 03. bis 19. Juni in der Frankfurter Paulskirche zu sehenden Wanderausstellung "gefährdet leben. Queere Menschen im NS 1933-45" der Bundesstiftung Magnus Hirschfeldt (Berlin), organisiert vom Arbeitskreis Queere Geschichte Frankfurt am Main, statt.
- Hertha Wind und W. Heinrich: Zwei trans* Schicksale im frühen 20. Jahrhundert in Frankfurt
- Vortrag von Clara Hartmann (Lili-Elbe-Bibliothek) und Gespräch
- In Kooperation mit LUQS-Lesbenarchiv und queere Sammlung Frankfurt
- Ort: Leopold-Sonnemann-Saal HMF
Der Eintritt beträgt 4 Euro, ermäßigt 2 Euro
Anmeldung bitte über den Online-Ticketshop oder den Besucherservice.