Vernissage & Ausstellung: "Mut zur Hoffnung – Kinder zeichnen Gotteshäuser"

In fast allen Religionen spielen Gotteshäuser eine wichtige Rolle. Sie sind Orte des Zusammenkommens, der Ruhe und des Friedens. Was bedeuten diese Stätten für Kinder – Moscheen, Tempel, Synagogen und Kirchen? Wie sehen sie Gotteshäuser von Religionen, denen sie nicht angehören?
In Zeiten kriegerischer Konflikte und anlässlich des Anne-Frank-Tags (12. Juni) präsentiert die Ausstellung rund 150 Zeichnungen von Kindern aus Italien, Frankreich, Deutschland, Israel, Palästina, der Ukraine, Rumänien, Russland oder Mosambik. Die Bilder zeigen die Verbundenheit der Religionen und werben für mehr Weltoffenheit und Toleranz.
Die Vernissage zur Eröffnung der Ausstellung findet am 11. Juni 2025 ab 18 Uhr statt. Moderiert wird sie von Hans Robert Hiegel vom Karlsruher Verein archEtrans und Susanna Faust Kallenberg, Pfarrerin für interreligiösen Dialog der Evangelischen Kirche Frankfurt und Offenbach.
Nach der Vernissage kann die Ausstellung noch bis 11. August immer montags bis samstags von 8 bis 22 Uhr besucht werden (außer an gesetzlichen Feiertagen).
Der Eintritt ist kostenlos.
Um Anmeldung zur Vernissage und zum Besuch der Ausstellung wird gebeten, per E-Mail an: amka.anmeldung@stadt-frankfurt.de
Die Ausstellung findet in Kooperation des Amts für multikulturelle Angelegenheiten und dem Verein archEtrans statt.