In einer Zeit wachsender globaler ökonomischer Unsicherheit, tiefgreifender gesellschaftlicher Transformationen und politischer Polarisierungen rücken auch die Rolle von Wirtschaft und Finanzen zunehmend ins Zentrum demokratischer Teilhabe.
Altstadt
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Save the Date: Vortrag: War da was? Unterdrückung lesbischer Liebe im NS bis in die 1990er Jahre
Vortrag von Dr. Kirsten Plötz
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Vortrag: "Wir sind auf lesbischer Basis befreundet" - Das Leben von Otto Kohlmann und Sophie Gotthardt
In ihrem Vortrag stellt Frauke Steinhäuser ausführlich die von ihr erforschten und für die Frankfurt History App bearbeiteten Lebensgeschichten von Otto Kohlmann und Sophie Gotthardt vor: zwei queere subproletarische Personen, die im Nationalsozialismus sozialrassisch verfolgt, psychiatrisiert und kriminalisiert wurden und die als "asozial" konstruiert mehrere Konzentrationslager überlebten.
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Vortrag: Stolpersteine für in der NS-Zeit verfolgte homosexuelle Männer in Frankfurt am Main
In Frankfurt gibt es über 2.200 Stolpersteine zum Gedenken an Opfer des Nationalsozialismus. Unter ihnen erinnern auch 12 Stolpersteine an Männer aus Frankfurt, die als Homosexuelle nach § 175 verfolgt, eingesperrt und ermordet wurden.
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Lesung: Frankfurt - Turin: Die vielfältige Identität in der Migration
Migration wurde in den letzten Jahrzehnten stets kontrovers in der Öffentlichkeit diskutiert. Doch es gibt eine Kultur der Aufnahme von fremden Menschen, eine Neugier und eine Unterstützung ihres Ankommens und ihrer Integration.
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24-Stunden-Tagung: Einsam. Gesellschaft ohne Gemeinschaft
Die Mehrheit der Menschen in Deutschland kennt das Gefühl der Einsamkeit. Nicht nur Ältere leiden darunter, sondern vermehrt auch die Gruppe der 18- bis 39-Jährigen, wie aktuelle Studien zeigen. Neben der individuellen Belastung sind die sozialen Folgen dieses Zustands nicht zu vernachlässigen: Einsamkeit kann zu sozialem Rückzug, politischer Entfremdung oder sogar Radikalisierung führen.
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"Konsens im Film" startet mit Austausch- und Diskussionstag
Am Samstag, 25. Oktober 2025 startet das Filmhaus Frankfurt das Projekt "Konsens im Film", das die Zusammenarbeit trotz Barrieren wie Migrationsgeschichte, Familie oder Behinderung in der Filmbranche verbessern möchte. Auftakt ist eine kostenfreie Veranstaltung für Filminteressierte und Filmschaffende mit und ohne Barrieren, deren Ergebnisse veröffentlicht werden und Grundlage einer virtuellen Netzwerkplattform bilden. Langfristiges Ziel ist ein Netzwerk zur Förderung der Teilhabe von migrantischen, behinderten und familiär geforderten Filmschaffenden – für die Region und darüber hinaus.
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Auftaktveranstaltung des Projektes "Vielfalt erleben - Partizipation gestalten"
Mit dieser Auftaktveranstaltung möchten wir unser neues Projekt vorstellen und Ihnen einen Einblick in unsere geplanten Aktivitäten geben. Es erwartet Sie ein abwechslungsreicher Abend, an dem Sie interessante Menschen kennenlernen können. Eingeladen sind alle, die sich für Empowerment-Arbeit in der Migrationscommunity interessieren, die Vielfalt schätzen und die Lust haben, sich ehrenamtlich zu engagieren. Gemeinsam wollen wir einen Raum für Austausch, Inspiration und Vernetzung schaffen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
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Newcomers Festival im Frankfurter Römer
Das Newcomers Festival, mittlerweile eine Tradition in Frankfurt, findet seit 2001 jährlich im Frankfurter Rathaus Römer statt. Das Festival ist eine Informationsmesse, die sich speziell an Berufstätige im Ausland richtet und ihnen hilft, die Übergangsphase und kulturelle Unterschiede zu überwinden und einen reibungslosen Start in ihrer neuen Heimat zu ermöglichen.
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Frankfurter Ehrenamtsmesse im Rathaus Römer
Ehrenamtliches Engagement war und ist in Frankfurt von Bedeutung. Die Ehrenamtsmesse ist seit 18 Jahren fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der Stadt. Unter dem diesjährigen Motto "Engagiert in die Zukunft" öffnen sich an diesem Samstag die Türen des Römers für interessierte Gäste.
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Corona-Effekt: Fokus gesellschaftlicher Zusammenhalt. Radikalisierungspotenziale der Krise
Das Covid-19-Virus begleitet uns nun seit fünf Jahren. Wir erinnern uns an Lockdowns und Masken, an Impfzentren und Inzidenzen. Manche Erinnerungen verblassen, andere bleiben aktuell – besonders bei langfristig Erkrankten oder Gefährdeten. Was haben wir als Gesellschaft in der Corona-Zeit erlebt und gelernt? In einer zehnteiligen Reihe, die sich durch das ganze Jahr 2025 zieht, beleuchten wir diese Fragen mit Fachleuten, Betroffenen und Entscheider/innen, um anschließend mit Politiker/innen über die Erkenntnisse und Veränderungspotenziale zu sprechen.
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Geboren im türkischen Exil. Ingrid Oppermann
Filmvorführung und Gespräch im Rahmen der Frankfurter Interkulturellen Woche
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Corona-Effekt: Fokus Kirche. Gott, die Kirche und das Virus
Das Covid-19-Virus begleitet uns nun seit fünf Jahren. Wir erinnern uns an Lockdowns und Masken, an Impfzentren und Inzidenzen. Manche Erinnerungen verblassen, andere bleiben aktuell – besonders bei langfristig Erkrankten oder Gefährdeten. Was haben wir als Gesellschaft in der Corona-Zeit erlebt und gelernt? In einer zehnteiligen Reihe, die sich durch das ganze Jahr 2025 zieht, beleuchten wir diese Fragen mit Fachleuten, Betroffenen und Entscheider/innen, um anschließend mit Politiker/innen über die Erkenntnisse und Veränderungspotenziale zu sprechen.
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Corona-Effekt: Fokus Medien. Keine Panik! Oder doch?
Das Covid-19-Virus begleitet uns nun seit fünf Jahren. Wir erinnern uns an Lockdowns und Masken, an Impfzentren und Inzidenzen. Manche Erinnerungen verblassen, andere bleiben aktuell – besonders bei langfristig Erkrankten oder Gefährdeten. Was haben wir als Gesellschaft in der Corona-Zeit erlebt und gelernt? In einer zehnteiligen Reihe, die sich durch das ganze Jahr 2025 zieht, beleuchten wir diese Fragen mit Fachleuten, Betroffenen und Entscheider/innen, um anschließend mit Politiker/innen über die Erkenntnisse und Veränderungspotenziale zu sprechen.
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Albert Schweitzers Schatten. Ein "protestantischer Heiliger" kritisch gewürdigt
Vortrag und Diskussion über das Wirken von Albert Schweitzer
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Museums-"Satourday": Kostenlos in Frankfurter Museen zum Thema "Weltlandschaften"
Die Frankfurter Museen haben sich für ein besonderes Programm zusammengeschlossen: Immer am letzten Samstag im Monat ist der Eintritt frei für eine Tour durch viele Museen. An diesen Tagen bieten die Museen mehr als nur Ausstellungen. Kinder und Erwachsene können gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen. Kostenlos werden spezielle Themenführungen für Familien angeboten, zudem kann in Workshops selbst geforscht und Vielerlei ausprobiert werden.
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Das Satourday-Programm – Der eintrittsfreie Samstag am 25. Oktober: IMPROVISATION!
Die Frankfurter Museen haben sich für ein besonderes Programm zusammengeschlossen: Immer am letzten Samstag im Monat ist der Eintritt frei für eine Tour durch viele Museen. An diesen Tagen bieten die Museen mehr als nur Ausstellungen. Kinder und Erwachsene können gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen. Kostenlos werden spezielle Themenführungen für Familien angeboten, zudem kann in Workshops selbst geforscht und Vielerlei ausprobiert werden.
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Das Satourday-Programm – Der eintrittsfreie Samstag am 27. September: WASSER
Die Frankfurter Museen haben sich für ein besonderes Programm zusammengeschlossen: Immer am letzten Samstag im Monat ist der Eintritt frei für eine Tour durch viele Museen. An diesen Tagen bieten die Museen mehr als nur Ausstellungen. Kinder und Erwachsene können gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen. Kostenlos werden spezielle Themenführungen für Familien angeboten, zudem kann in Workshops selbst geforscht und Vielerlei ausprobiert werden.