Ausstellung: "Mut zur Hoffnung – Kinder zeichnen Gotteshäuser"
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In fast allen Religionen spielen Gotteshäuser eine wichtige Rolle. Sie sind Orte des Zusammenkommens, der Ruhe und des Friedens. Was bedeuten diese Stätten für Kinder – Moscheen, Tempel, Synagogen und Kirchen? Wie sehen sie Gotteshäuser von Religionen, denen sie nicht angehören?
In Zeiten kriegerischer Konflikte und anlässlich des Anne-Frank-Tags (12. Juni) präsentiert die Ausstellung rund 150 Zeichnungen von Kindern aus Italien, Frankreich, Deutschland, Israel, Palästina, der Ukraine, Rumänien, Russland oder Mosambik. Die Bilder zeigen die Verbundenheit der Religionen und werben für mehr Weltoffenheit und Toleranz.
Die Ausstellung kann bis 11. August immer montags bis samstags von 8 bis 22 Uhr besucht werden (außer an gesetzlichen Feiertagen).
Der Eintritt ist kostenlos.
Die Ausstellung findet in Kooperation des Amts für multikulturelle Angelegenheiten und dem Verein archEtrans statt.