Frankfurt feiert den 8. Tag der Religionen im Römer mit einem vielfältigen Bühnenprogramm und zahlreichen Infoständen. Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg eröffnet die Veranstaltung und begrüßt die Gäste. 

Schwerpunktthema ist in diesem Jahr "Religion im Alltag". Persönliche Religiosität zeigt sich in täglichen Handlungen wie dem Gebet, im Mitgefühl gegenüber anderen, in Ritualen, in ethischen Entscheidungen und im Streben nach innerer Harmonie. Die Religionsgemeinschaften im Frankfurter Rat der Religionen kommen gerne mit den Gästen ins Gespräch! 

Der Eintritt ist frei. 

Dem Frankfurter Rat der Religionen gehören an: die christlichen Kirchen, Islam, Judentum, Buddhismus, Hinduismus, Sikhismus, die Kirche Jesus Christus der Heiligen der letzten Tage, die Ahmadiyya Muslim Jamaat und die Bahai.